Cecelia Ahern begleitet mich mit ihren Büchern seit gut 8 Jahren. Wenn man von Harry Potter absieht, haben mich keine anderen Bücher so durch meine Teenie-Zeit begleitet und ich habe mich in jedes wieder neu verliebt. Auch beim zweiten, dritten, vierten Mal lesen. Für mich haben sie einfach etwas Magisches und obwohl ich eigentlich alles andere als eine Romantikerin bin, treffen sie mich meist tief im Herzen.
Auch heute freue ich mich jedes Mal, wenn ich höre, dass ein neues Buch von ihr erscheint. Vor kurzem habe ich mir deswegen How to Fall in Love (der deutsche Titel: Die Liebe deines Lebens) bestellt und innerhalb eines Abends direkt verschlungen.
Wie es oft bei den Büchern von Cecelia Ahern ist, war mir die Protagonistin Christine sofort sympathisch. Dank der Ich-Perspektive kann man sich gut in ihre Sicht und ihr Gefühlsleben einfühlen und wird so auch ein bisschen zum Teil der Geschichte. Passend zu Christines Vorliebe für Selbsthife-Ratgeber sind die Kapitel in solchen How-To-Titeln unterteilt. Es sind Kleinigkeiten wie diese, die für mich ein Buch wirklich abrunden.
Ich muss allerdings sagen, dass mich die Geschichte diesmal nicht SO gepackt hat, wie ich es bisher gewohnt bin. Es gibt leider etwas, das mich stört. Dabei kann ich gar nicht sagen, was es genau ist, es ist einfach ein Gefühl, das ich habe bzw. diesmal nicht habe. Trotzdem konnte ich es nicht aus der Hand legen und habe mich auf den Verlauf der Geschichte gefreut.
Während Christine Adam retten möchte, rettet sie in gewisser Hinsicht auch sich selbst. Wenn man sich darauf einlässt, regt die Geschichte deshalb auch zum Nachdenken an. Man sollte sein Leben viel mehr genießen und es vor allem auch lieben. Es gibt immer mal schlechte Zeiten, trotzdem sollte man das Gute nicht aus den Augen verlieren und das Beste aus Momenten herausholen.
Ein großes "Schade" ist, dass es nur wenige Überraschungsmomente gibt. Von Anfang an weiß man, wie das Buch endet und obwohl man bei solchen Büchern natürlich immer auf ein Happy End hofft, wären ein paar Twists zwischendurch trotzdem wünschenswert.
Fazit: Die Geschichten von Cecelia Ahern triefen nicht nur vor Romantik, sondern bieten witzige, originelle Charaktere und haben meist eine schöne Message. So ist es auch wieder bei How to Fall in Love. Ideal, um sich bei dem schönen Wetter nach draußen zu legen und die Seele mit einem Buch in der Hand baumeln zu lassen.
Auch heute freue ich mich jedes Mal, wenn ich höre, dass ein neues Buch von ihr erscheint. Vor kurzem habe ich mir deswegen How to Fall in Love (der deutsche Titel: Die Liebe deines Lebens) bestellt und innerhalb eines Abends direkt verschlungen.
LIEBE IST... ZU LEBEN!
Christine & Adam. Eine Liebesgeschichte, die das Leben verändert.
Adam will einfach nur, dass alles aufhört. Er ist über das Geländer der Brücke geklettert und schaut hinunter in das kalte, schwarze Wasser. Christine will einfach nur helfen. Mit einem Deal kann sie Adam vom Springen abhalten: Bis zu seinem nächsten Geburtstag wird sie ihn überzeugen, dass das Leben lebenswert ist! Schnell wird klar, dass sie ihn nur retten kann, wenn sie ihn wieder mit seiner großen Liebe zusammenbringt. Doch dann merkt Christine, wie sie sich selbst Hals über Kopf in Adam verliebt...
Wie es oft bei den Büchern von Cecelia Ahern ist, war mir die Protagonistin Christine sofort sympathisch. Dank der Ich-Perspektive kann man sich gut in ihre Sicht und ihr Gefühlsleben einfühlen und wird so auch ein bisschen zum Teil der Geschichte. Passend zu Christines Vorliebe für Selbsthife-Ratgeber sind die Kapitel in solchen How-To-Titeln unterteilt. Es sind Kleinigkeiten wie diese, die für mich ein Buch wirklich abrunden.
Ich muss allerdings sagen, dass mich die Geschichte diesmal nicht SO gepackt hat, wie ich es bisher gewohnt bin. Es gibt leider etwas, das mich stört. Dabei kann ich gar nicht sagen, was es genau ist, es ist einfach ein Gefühl, das ich habe bzw. diesmal nicht habe. Trotzdem konnte ich es nicht aus der Hand legen und habe mich auf den Verlauf der Geschichte gefreut.
Während Christine Adam retten möchte, rettet sie in gewisser Hinsicht auch sich selbst. Wenn man sich darauf einlässt, regt die Geschichte deshalb auch zum Nachdenken an. Man sollte sein Leben viel mehr genießen und es vor allem auch lieben. Es gibt immer mal schlechte Zeiten, trotzdem sollte man das Gute nicht aus den Augen verlieren und das Beste aus Momenten herausholen.
Ein großes "Schade" ist, dass es nur wenige Überraschungsmomente gibt. Von Anfang an weiß man, wie das Buch endet und obwohl man bei solchen Büchern natürlich immer auf ein Happy End hofft, wären ein paar Twists zwischendurch trotzdem wünschenswert.
Fazit: Die Geschichten von Cecelia Ahern triefen nicht nur vor Romantik, sondern bieten witzige, originelle Charaktere und haben meist eine schöne Message. So ist es auch wieder bei How to Fall in Love. Ideal, um sich bei dem schönen Wetter nach draußen zu legen und die Seele mit einem Buch in der Hand baumeln zu lassen.
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