Na, habt ihr Halloween gut überstanden? Ich hoffe, euch hat meine Themenwoche, mir hat sie auf jeden Fall Spaß gemacht - auch wenn ich zugeben muss, dass ich froh bin mein freundlicheres Bloglayout zurück zu haben. Heute geht es aber wie immer um diese Zeit um meinen Filmrückblick und mit einem Klick auf den Titel könnt ihr zum jeweiligen Trailer gelangen.
Wenn ein Film mit einem relativ langem Intro beginnt, starte ich meistens schon ein bisschen genervt in den Film. Allerdings gibt es wie immer auch Ausnahmen und zu denen gehört Down with love auf jeden Fall - nicht weil er sonderlich gut gemacht ist, sondern dank Michael Buble und weil ich ihm so unfassbar gerne höre. Aber auch wenn die Handlung beginnt, geht es positiv weiter. Denn der Film spielt zwar überspitzt mit vielen Klischees der 60er Jahre, hat aber etwas an sich. Er hat Witz, Charme und ist erfrischend anders, (für mich) positiv anders. Eine kleine unerwartete Wendung "ruiniert" mir zwar ein bisschen die Geschichte, aber irgendwie passt sie trotzdem zum Film und so wird er auf eigene Weise zum Happy End geführt.
Bambi ist ein Disney-Meisterwerk – darüber lässt sich kaum streiten. Der zweite Teil hat es deswegen schwer, auch weil er in einer anderen Zeit entstanden ist, ist er einfach anders. Trotzdem hat Bambi 2 zwar einen eigenen, aber auch Bambi-typischen Charme. Die Geschichte - es handelt sich um die Zeit des jungen Rehkitz nach dem Tod seiner Mutter - der junge Bambi, sowie der junge Klopfer sind sehr süß und so hat mich der Film positiv überrascht.
Schnelle Autos lassen mich kalt und auch bei Vin Diesel werde ich nicht schwach, die Fast and the Furious-Filme haben mir aber trotzdem immer schon gefallen und so hat mich auch dieser hier nicht enttäuscht. Dwayne Johnson und Ludacris bilden hierbei nur eines der i-Tüpfelchen. Denn gerade wenn man denkt, dass alles nach dem Motto Friede, Freude, Eierkuchen endet, wird doch noch einiges auf den Kopf gestellt und so bleibt auch die Spannung nahezu die ganze Zeit erhalten. Trotzdem gibt es auch etwas zu meckern, neben den (gewohnt) etwas zu offensichtlich unrealistischen Ereignissen sind nämlich auch die Kämpfe nicht besonders gut gelungen. Zu oft merkt man einfach, dass nicht richtig hingeschlagen wurde und das ist für mich bei so einem Film ein No-Go.
Mord nach Plan
Genre: Krimi, Thriller Länge: 120 Minuten Regie: Barbet Schroeder
Ich sag es ja nicht gern, aber mittlerweile ist es wohl fast 10 Jahre her, dass ich diesen Film das erste Mal gesehen habe. Er gehört zwar nach wie vor zu meinen Lieblingen, aber um ehrlich zu sein, muss er nicht unbedingt auf jeder Filme-die-ich-unbedingt-gesehen-haben-muss-Liste ganz oben stehen. Ich finde ihn trotzdem (immer noch) spannend und auch relativ gut gemacht. Ich mag die recht eigenen Charaktere und die Geschichte. Außerdem - und mehr werde ich wohl für einige gar nicht sagen müssen - spielt Ryan Gosling mit...
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Down with love - Zum Teufel mit der Liebe
Genre: Romantische Komödie Länge: 101 Minuten Regie: Peyton Reed
Wenn ein Film mit einem relativ langem Intro beginnt, starte ich meistens schon ein bisschen genervt in den Film. Allerdings gibt es wie immer auch Ausnahmen und zu denen gehört Down with love auf jeden Fall - nicht weil er sonderlich gut gemacht ist, sondern dank Michael Buble und weil ich ihm so unfassbar gerne höre. Aber auch wenn die Handlung beginnt, geht es positiv weiter. Denn der Film spielt zwar überspitzt mit vielen Klischees der 60er Jahre, hat aber etwas an sich. Er hat Witz, Charme und ist erfrischend anders, (für mich) positiv anders. Eine kleine unerwartete Wendung "ruiniert" mir zwar ein bisschen die Geschichte, aber irgendwie passt sie trotzdem zum Film und so wird er auf eigene Weise zum Happy End geführt.
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Bambi 2
Genre: Animation Länge: 75 Minuten Regie: Brian Pimental
Bambi ist ein Disney-Meisterwerk – darüber lässt sich kaum streiten. Der zweite Teil hat es deswegen schwer, auch weil er in einer anderen Zeit entstanden ist, ist er einfach anders. Trotzdem hat Bambi 2 zwar einen eigenen, aber auch Bambi-typischen Charme. Die Geschichte - es handelt sich um die Zeit des jungen Rehkitz nach dem Tod seiner Mutter - der junge Bambi, sowie der junge Klopfer sind sehr süß und so hat mich der Film positiv überrascht.
★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ☆ ☆ ☆
Gravity
Genre: Sci-Fi Länge: 90 Minuten Regie: Alfonso Cuarón
Buried hat mir bereits gezeigt, dass es keinesfalls langweilig sein muss, in einem Film nur einen Hauptdarsteller und einen Handlungsort zu haben. In Gravity ist es zwar nicht ganz so extrem, aber ähnlich und genauso wenig langweilig. Der Film ist wirklich gut gemacht und bietet neben den wunderschönen Aufnahmen und der tollen Kameraführung, auch noch eine packende Geschichte. Das 3D - dem ich ja meistens sehr kritisch gegenüber stehe - bietet das i-Tüpfelchen, denn es lässt einem noch ein bisschen mehr an der Geschichte teil haben.
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Genre: Drama, Sci-Fi Länge: 142 Minuten Regie: Francis Lawrence
Seit es den Film im Kino spielte und der Hype darum entstanden ist, wollte ich den Film sehen. Da demnächst nicht nur der zweite Teil, sondern auch eine Parodie ins Kino kommt, musste ich es nun endlich nachholen. Leider fand ich den Anfang relativ lahm und den Schnitt nicht passend. Danach geht es aber spannend weiter - viel spannender als ich es erwartet habe. Dass ich gleich danach die Bücher bestellt und verschlungen habe, spricht wohl mehr als für den Film.
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(500) Days of Summer
Genre: Romantische Komödie Länge: 95 Minuten Regie: Marc Webb
Am Anfang wird zwar betont, dass es sich nicht um eine Liebesgeschichte handelt, aber um ehrlich zu sein: Es ist eine Liebesgeschichte, nur sind die klassischen Rollen vertauscht. Szenen, wie die bei IKEA, aber auch noch einige andere machen den Film einfach liebenswert. Es macht Spaß den beiden in ihrer glücklichen Zeit zuzusehen. In der Geschichte gibt es allerdings immer wieder Sprünge und nach einer glücklichen Phase folgt wieder eine Szene aus einer unglücklichen. Dank der Zeitangaben weiß man aber immer woran man gerade ist und wie weit die "Beziehung" voran geschritten ist.
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Furious 6
Genre: Action Länge: 130 Minuten Regie: Justin Lin
Schnelle Autos lassen mich kalt und auch bei Vin Diesel werde ich nicht schwach, die Fast and the Furious-Filme haben mir aber trotzdem immer schon gefallen und so hat mich auch dieser hier nicht enttäuscht. Dwayne Johnson und Ludacris bilden hierbei nur eines der i-Tüpfelchen. Denn gerade wenn man denkt, dass alles nach dem Motto Friede, Freude, Eierkuchen endet, wird doch noch einiges auf den Kopf gestellt und so bleibt auch die Spannung nahezu die ganze Zeit erhalten. Trotzdem gibt es auch etwas zu meckern, neben den (gewohnt) etwas zu offensichtlich unrealistischen Ereignissen sind nämlich auch die Kämpfe nicht besonders gut gelungen. Zu oft merkt man einfach, dass nicht richtig hingeschlagen wurde und das ist für mich bei so einem Film ein No-Go.
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Unterweg mit Jungs
Genre: Tragikkomödie, Biografie Länge: 132 Minuten Regie: Penny Marshall
Steve Zahn ist, zumindest wenn es nach der schauspielerischen Leistung geht, der Star des Films. Er spielt den trotteligen, unzuverlässigen (Ex-)Ehemann der Hauptdarstellerin nicht nur sehr gut, sondern auch so, dass man ihn trotz allem irgendwie ins Herz schließt. Dem Rest des Films konnte ich allerdings nicht so viel abgewinnen. Die Geschichte macht mich nämlich größtenteils traurig und daran kann leider auch die eigentlich sympathische Drew Berrymore nichts ändern.
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White House Down
Genre: Action Länge: 132 Minuten Regie: Roland Emmerich
Auch wenn White House Down bis zum Schluss spannend auch auch actionreich ist, würde ich ihn nicht als (reinen) Actionfilm abstempeln, denn so richtig ernst nimmt sich der Film nicht. Vor allem dank der Sprüche von Channing Tatum und Jamie Foxx gibt es einiges zu lachen und so grenzt er stellenweise schon fast an eine Komödie. Diese Mischung gefällt mir allerdings sehr gut, da es einfach die Atmosphäre auflockert und so auch die zwei Stunden relativ schnell vergehen.
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Jets - Helden der Lüfte
Genre: Animation Länge: 87 Minuten Regie: Olga Lopato
Egal wie alt ich bin, ein Fan von Animationsfilmen werde ich wohl immer bleiben, deswegen war ich auch besonders auf die beiden Flugzeug-Animationsfilme dieses Jahr gespannt. Leider hat mich Jets sehr enttäuscht, das mag zum einen vielleicht an der Zielgruppe liegen, vor allem aber an der schlecht gemachten Animation und der Darstellung der Flugzeuge. Vieles wirkt leider einfach lieblos und auch der Geschichte fehlt das gewisse Etwas. Sehr schade!
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