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Donnerstag, 2. Mai 2013

Filmrückblick April


Der Mai ist da, also ist es Zeit für meinen kleinen Filmrückblick und mit einem Klick auf den Titel kommt ihr wie immer zum Trailer!


Shutter Island
Genre: Thriller Länge: 127 Minuten Regie: Martin Scorsese

Spannend, aber trotzdem etwas verwirrend - vor allem am Ende. Es ist einer der Filme, die man einfach öfter sehen muss und ihn wahrscheinlich jedes Mal anders sieht. Das Ende lässt einen gewissen Spielraum, gefällt mir wie immer gut, auch wenn ich trotzdem gerne alle Details wissen möchte.

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Umständlich Verliebt
Genre: Komödie: Länge: 101 Minuten Regie: Josh Gordon, Will Speck

Wie fast jeder Film dieses Genres ist auch dieser vorhersehbar, aber der Charme von Jennifer Aniston und die Art von Jason Bateman machen das wieder wett. Insgesamt ist es einfach eine süße Geschichte, die man sich z.B. an Mädelsabenden ansehen kann.

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Voll Abgezockt
Genre: Komödie Länge: 112 Minuten Regie: Seth Gordon

Und schon wieder Jason Bateman - diesmal mit Melissa McCarthy (die für mich einfach immer Sookie von den Gilmore Girls bleiben wird). Es ist zwar eine nette Komödie und hat irgendwie etwas von Der Kautions-Cop und Stichtag, aber meine Erwartungen wurden leider nicht erfüllt.

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Orphan
Genre: Thriller, Horror Länge: 123 Minuten Regie: Jaume Collet-Serra

Immer diese kleinen gruseligen Mädchen...ich würde ja gern bei so einem Filmset mal Mäuschen spielen und sehen wie das Drehen so ist. Die Musik spielt stellenweise sehr gut mit und baut Spannung auf, wobei ich diesen Film generell eher spannend als gruselig finde. Ohne zu viel verraten zu wollen: Die Idee mit den Bildern ist klasse - aber schaut es euch am besten selber an.

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Silent Hill
Genre: Horror, Fantasy Länge: 125 Minuten Regie: Christophe Gans

Es gibt zwar ein paar relativ gute Schockmomente, vor allem dank der Atmosphäre, die durch den Nebel und die verlassenen, heruntergekommenen Häusern generell eine düstere Stimmung verleiht. Allerdings sind die "Monster" eher eklig als erschreckend. Das Ende fand ich gut, aber auch nur weil ich weiß, dass es eine Fortsetzung gibt, ansonsten wäre ich auch damit unzufrieden gewesen.

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Ted
Genre: Komödie Länge: 106 Minuten Regie: Seth MacFarlane

Ted gehörte im vergangenen Jahr zu den Filmen, auf die ich mich am meisten gefreut habe. Im Kino wurde ich etwas enttäuscht, da ich ihn mir anders vorgestellt hatte, dieses Monat gab ich ihm noch eine Chance und er gefiel mir besser - klar, ich hatte einfach eine andere Erwartung. Ted bietet trotzdem gute Unterhaltung, vor allem wenn man den Humor von Seth MacFarlane mag (Family Guy, American Dad) und der Donnersong hat Ohrwurmqualität. Zwar hat Ted kaum etwas mit einem unschuldigen, braven Teddy gleich, aber den Bären schließt man trotz dem ein oder anderen Minuspunkt ins Herz.

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Freedom Writers
Genre: Tragikkomödie Länge: 123 Minuten Regie: Richard LaGravenese

Kritisch gesehen könnte man zwar sagen, dass es zu schnell von Hass zu Friede, Freude, Eierkuchen geht - aber das ändert nichts daran, dass ich den Film klasse fand.  Vor allem die Szene mit der Frau, die die Familie Frank versteckt hatte, hat mich sehr berührt und hat mich auch an unser Treffen in der Schule mit einer Zeitzeugin erinnert. Mir sind nicht nur ein Mal die Tränen über die Wangen gekullert. Hilary Swank spielt ihre Rolle fantastisch und bei Patrick Dempsey ist es die erste Rolle, in der ich ihn unsympathisch finde - aber auch das kann er.

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